Textilwerkstatt im HdM

Wir haben eine externe Textilwerkstatt im Haus der Materialisierung (HdM), um dort die Kostüme zu reparieren. Da wir dafür die Werkstatt nur 3 mal in der Woche nutzen, kann sie auch anderweitig genutzt werden:

Offene Reparatur- und Upcyclingwerkstatt

In unserem offenen Werkstattangebot Fetzen&Flicken, können alle Berliner:Innen eigene Kleidung reparieren oder ändern mit Beratung und Anleitung bei der Umsetzung. Unsere Fetzen&Flicken-Workshops vertiefen Reparatur-Handwerk, Pflegetricks zum Aufwerten von Bekleidung und Upcycling-Methoden.

Das Materiallager, zu dem Nutzer:innen gerne beitragen können, enthält neben Stoffen auch anderes, wie z.B. Schaumstoffe, Bänder oder Felle.

  • Offene Reparatur- und Änderungswerkstatt: Jeden Dienstag & Mittwoch von 15 – 19 Uhr für eigene Reparaturen oder Änderungen unter Anleitung. Wir freuen uns über eine Sachkostenbeteiligung in Höhe von ca. 4 € pro Stunde.
  • Spezielle Fetzen&Flicken Reparatur- und Upcycling-Workshops: Anmeldung per E-Mail. Für unsere Workshops freuen wir uns über einen Spendenbeitrag von 10-25€ pro Tag

Unsere Fetzen&Flicken Reparatur- und Upcycling-Workshops pausieren im Frühjahr 2024. Unsere Offene Reparatur- und Änderungswerkstatt ist jedoch geöffnet und heißt alle willkommen, ohne vorherige Anmeldung vorbeizukommen.

Hier bekommt ihr einen kurzen Eindruck von unserem Angebot:

Das Projekt Fetzen&Flicken wird gefördert im Rahmen des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 von der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und von der Koop5.

     

 

Selbstständige Nutzung für eigene Projekte

Raum und Maschinen stellen wir Kostümbildner:Innen für selbstständiges professionelles Arbeiten zur Verfügung. Vor der Nutzung erhalten die Nutzer:Innen eine technische Einweisung an den geeigneten Maschinen. Diese Einweisung wird mit einem Maschinen-Schein bestätigt, so dass von da an die Maschinen gemieten werden können. Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt Fundus und Textilwerkstatt für Kostümbildner:innen wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.